oder
Guten Morgen Bürgerkrieg!
In Freiburg sind am vergangenen Abend die ersten Schüsse gefallen.
Linksextremer Abschaum verwandelt die Stadt in ein Schlachtfeld.
Um es unmissverständlich zu sagen:
„Menschen“, die nach der bestialischen Vergewaltigung eines Mädchens die Teilnehmer einer Gedenkveranstaltung in Tötungsabsicht angreifen, haben ihr Recht verwirkt, als Menschen behandelt zu werden.
Es ist auch höchste Zeit mit diesem Gefasel aufzuhören, man müsse „Gräben zuschütten“ oder dergleichen. Terroristen, und nichts anderes ist dieser rote Dreck, verstehen ausschließlich eine Sprache: man muss sie als das Ungeziefer behandeln, das sie sind.
Und das gilt ausdrücklich nicht nur für ihre verblödeten Fußtruppen, sondern auch und vor allem für die Biedermänner in sogenannten „breiten Bündnissen“, die solche Auswüchse mit ihrer vermeintlich seriösen Tätigkeit erst ermöglichen. Mit anderen Worten: das ideologische Kartell, welches solche Kreaturen erzeugt, muss in seiner Gesamtheit beseitigt werden, da es unsere Gesellschaft (oder das was noch von ihr übrig ist) sonst vollständig zerstören wird.
Das Positive daran: Diese tollwütigen, ferngesteuerten Tiere werden mit dem was sie tun keinesfalls siegen. Das Gegenteil wird der Fall sein. Durch solche Exzesse wird nach und nach auch dem letzten geistig gesunden Zeitgenossen bewusst werden, mit welcher Seuche er es hier zu tun hat. Und dass diese Seuche rigoros beseitigt werden muss.
Je entmenschter ihr Verhalten wird, desto nachhaltiger wird das Rollback sein, das zu ihrem Ende führt.